Für berufstätige Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen ist es oft schwierig eine gute Balance zwischen Pflege, Sorge und Beruf zu finden. Oft müssen sie Ihren Beruf ganz aufgeben.
Mit den Regelungen im Familienpflegezeitgesetz und im Pflegezeitgesetz wird eine Vereinbarung von Familie, Pflege und Beruf verbessert. Davon profitieren alle!
Fakten zu Beruf & Pflege
- Heute schon gibt es mehr Pflegebedürftige als Kinder unter drei Jahren
- Knapp über 70 % der Pflegenden wird ambulant gepflegt
- Jeder zehnte Bundesbürger im Alter zwischen 45 und 59 Jahre pflegte im Jahr 2010 einen Angehörigen
- Durchschnittliche Pflegedauer 6,3 Jahre
- Besondere Situation: Tabu-Thema, keine planbare /vorausschauende
Situation, häufig psychisch und physisch besonders belastend - Pflegenden hilft Verständnis, mehr Zeitautonomie und gezielte Beratung
- Und: häufig wird der Arbeitsplatz als „Insel“ vom Pflegealltag empfunden
und pflegende Beschäftigte sind sehr loyale Mitarbeiter
Quellen: Statistisches Bundesamt, Barmer GEK Pflegereport, Ing-diba.de
Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Sie sind berufstätig und haben einen nahen
Angehörigen, der pflegebedürftig ist?
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Pflegebedürftig. Was nun?
Wird der Partner, ein Elternteil oder das eigene Kind zum Pflegefall,
ist das für Angehörige eine große Herausforderung.
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PfiFf - Pflege in Familie fördern für Pflegende Angehörige
Kostenlose Pflegekurse im Krankenhaus Märkisch-Oderland in Strausberg
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